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EKO Haus
Di. 16.04.2024 | 14 Uhr

EKŌ-Haus der Japanischen Kultur e.V., Düsseldorf

Das EKŌ-Haus der Japanischen Kultur wurde errichtet (Eröffnung 1993), um sowohl den Buddhismus den in Europa und vor allem in Deutschland lebenden Menschen zu vermitteln (...) als auch die auf dem Buddhismus basierende japanische Kultur bekannt zu machen und damit zum Frieden in der Welt beizutragen. Dank vielfältiger Unterstützung in der und durch die Stadt Düsseldorf konnte im Jahre 1992 der Tempel geweiht werden. Wir besichtigen den dazugehörenden Tempelgarten und lassen uns durch die Aktuelle Ausstellung im EKÖ-Haus „Ise-katagami – Vom Outfit zur Kunst: Filigrane Papierschablonen von Tatsuo Itõ“ führen.
Anmeldung bis 03.04.2024 unter info@rjmkoeln.de oder Tel. 88877720 (AB)
Kosten: Mitglieder 9 €, Gäste 14 € (Eintritt und Führung)
(© Texte & Bilder: EKŌ-Haus)

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Forschung

Bei Fragen zu einer möglichen Forschungsunterstützung wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle.

Die Museumsgesellschaft RJM e.V. unterstützt Forschungsprojekte im Museum bzw. wissenschaftliche Arbeiten zum Sammlungsbestand des Hauses.

 

Forschung Benin

Provenienzforschung zur Beninsammlung des RJM

2020 erstellte die Ethnologin Franziska Bedorf für das Museum einen ersten Überblick über die Provenienzen der Benin Hofkunstwerke-Sammlung: Wann und wie sind die einzelnen Objekte in die Sammlung gekommen, von wem wurden sie erworben oder geschenkt?

Das Projekt wurde von der Museumsgesellschaft RJM e.V. mit Mitteln aus dem Vermächtnis Ludwig Theodor von Rautenstrauch gefördert.

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Max v Oppenheim Stillleben mit Archivalien und Objekt

Aufarbeitung der Dokumentation zur Realiensammlung Max von Oppenheims im RJM

Das RJM beherbergt seit 1991 als Dauerleihgabe die ca. 1600 Objekte umfassende Realiensammlung Max von Oppenheims, die dieser auf seinen Reisen zusammengetragen hat. Im Rahmen dieses Projektes steht die Aufarbeitung sowie Neuordnung der Sammlungsdokumentation, die in neuem Format und um zahlreiche Informationen erweitert Eingang in das neue Datenbanksystems des RJM finden wird.

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nachzustand klein
Die Pilgerschaft des Mönchs Hsüan Tsang über die Seidenstraße nach China

Restaurierungsmaßnahmen an einem japanischen Rollbild (kakemono) aus der Sammlung Joest

Die Restaurierung des buddhistischen Hängerollbildes konnte mit Unterstützung der Museumsgesellschaft RJM im Atelier für Papierrestaurierung Dirk Ferlmann mit großem Erfolg abgeschlossen werden. Die Fragmente der Malerei wurden geglättet und replatziert, der Schimmel konnte entfernt und das brüchige Gewebe der Futai stabilisiert werden. Die textile Umrandung wurde flächig rückseitig mit Japanpapier unterstützt, so dass eine hängende Präsentation möglich ist.

Zustand vor und nach der Restaurierung
Santa Cruz

Feldforschung zu Santa Cruz

In 2019 Teilfinanzierung einer Restudy von Dr. Oliver Lueb zu einer Feldforschung in Santa Cruz, u.a. im Hinblick auf die 2022 geplante Sonderausstellung zum 125. Todestag von Wilhelm Joest.

Palmblattmanuskript

Palmblattmanuskript

Kunsttechnologische und inhaltliche Untersuchung eines siamesischen Palmblattmanuskripts aus der Ratanakosin-Periode, 19. Jahrhundert

Das von der Museumsgesellschaft RJM geförderte Gemeinschaftsprojekt von der Asienabteilung und Restaurierung beschäftigt sich mit einem Highlightobjekt der RJM-Sammlung, einem thailändisches Leporelloalbum aus dem 19. Jahrhundert (Inventarnummer RJM 22814).

Tagebuch W Joest

Tagebücher Wilhelm Joests

Durch großzügige Unterstützung der Museumsgesellschaft RJM, dem Förderverein des Rautenstrauch-Joest-Museum, wurden die 15 erhaltenen Tagebücher Wilhelm Joests digitalisiert und transkribiert. Die Historikerin Sabine Eller hat in mehrjähriger Arbeit die Tagebücher bearbeitet sowie weitere Dokumente von und über Wilhelm Joest recherchiert und dokumentiert. Nun stehen diese Primärquellen der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung.

Kontakt & Service

 

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